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Ich bin was ich bin, nicht wahr? Jedenfalls macht es nicht alle glücklich, nehme ich an. Aber ich weiß nichts. Außer: Wenn man gelegentlich in harten Zeiten im Aschenbecher nach verwendbarem Material sucht, dann sollte man sich angewöhnen, in guten Zeiten seine Zigaretten nicht ganz bis zum Ende zum Ende zu rauchen. Ihhh! ich weiß. Mir wurde heute gesagt, ich bin zu reflektiert für das was ich bin. Äh, na, wenn das kein Kompliment ist, dann weiß ich auch nicht. Aber das habe ich ja schon immer gewußt. Auf jeden Fall ist es schon wieder sauspät. Hunger habe ich auch. Wir werden sehen, wo uns das hinführt. In rot - weiß gestreiften Strickjacken hungern wir uns dem Randgruppendasein entgegen. Oh my god. That´s life - und zwar meins. Zum Glück habe ich Kaiserbrötchen von der Bahnhofsbäckerei auf Vorrat gehamstert, als wenn ich´s geahnt hätte!
luxuspenner - 13. Dez, 05:50