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King of the Bongo. Ich habe mir eine Bongotrommel ausgeliehen, und in meinen intimeren Momenten sitze ich nun da und schlage den Rhytmus. Dazu intoniere ich frei pseudoafrikanischen Gesang und komme mir dann vor wie ein ganzer Eingeborenenstamm. Es macht wirklich großen Spaß, aber es ist auch ein wenig peinlich, gerade nach dem sich mein Vater, der sich ein Didgeridoo gekauft hat, sich jetzt aber nicht mehr traut ins Horn zu blasen, weil ich ihm die Lächerlichkeit dieses Tuns überzeugend in allen Facetten dargelegt habe.
luxuspenner - 5. Dez, 02:23